HELMTIPPS


für einen optimalen schutz IST DER HALT von helmen , DER KOMFORT UND DIE PASSFORM SEHR WICHTIG. JEDER HELM HAT EINE EIGENE PASSFORM, WIE AUCH JEDER MENSCH EINE ANDERE KOPFFORM HAT. KOMMEN SIE IN UNSEREN LADEN IN ZÜRICH,

WIR BERATEN SIE GERNE !


 

Was ist Mips System?

 

MIPS ist ein System zum Schutz des Gehirns — entwickelt für zusätzliche Sicherheit

 

Das MIPS Brain Protection System (BPS) befindet sich im Helm,

in der Regel zwischen dem Innenpolster und dem EPS-Schaum

(einem hochwertigen Schaum zur Absorption von Energie).

In bestimmten Aufprallsituationen kann das MIPS BPS gefährliche,

auf das Gehirn übertragene Kräfte reduzieren.

MIPS steht für Multi-directional Impact Protection System.


 Ein häufig benutzter Helm sollte deshalb nach 5 Jahren ersetzt werden. 

Tragen Sie einen gut sitzenden Velohelm mit der Bezeichnung EN 1078 

nicht nur beim sportlichen Velofahren, sondern auch im Strassenverkehr.

Probieren Sie den Helm an: er muss gut sitzen, ohne zu drücken und zu wackeln.

Die Vorderkante sollte sich zweifingerbreit über der Nasenwurzel befinden.

Passen Sie die Bänder auf beiden Seiten gleich satt an.

Zwischen Kinn und Band soll nur noch ein Finger Platz haben. 

Quelle: bfu

Mountainbike, Skateboard & Co.

Mountainbike, Inlineskates, Skateboard oder Trottinetts: Wenn es rollt, kann es auch zu Unfällen kommen. Was passiert und wie Sie es verhindern können, weiss die BFU.

 

Unfälle nehmen wieder zu

Inlineskates und Rollschuhe – zu Beginn der 2000er-Jahre waren die besonders in. Oder zumindest gab es damals besonders viele Unfälle mit Verletzten. Das zeigt sich in den Unfallzahlen: Im Jahr 2000 verletzten sich knapp 11 000 Menschen bei einem Unfall.

34 000 in der Schweiz wohnhafte Personen verletzen sich jedes Jahr beim Sport auf Rädern und Rollen.

Seitdem haben Unfälle mit Inlineskates und Rollschuhen abgenommen. 2018 waren es noch rund 6400. Dafür stiegen die Unfallzahlen in anderen Bereichen, z. B. beim Mountainbiken.

Insgesamt ist zwischen 2000 und 2005 die Zahl der Verletzten beim Rad- und Rollsport gesunken. Seit dann steigt sie aber wieder: Pro Jahr gibt es rund 34 000 Verletzte.

Wer verunfallt am häufigsten mit Rollerblades, Mountainbike & Co.?

Gemessen am Anteil der Schweizer Gesamtbevölkerung verunfallen beim Inlineskating die unter 17-Jährigen klar am häufigsten. Pro Jahr sind es knapp 2500. Beim Mountainbiken sieht es etwas anders aus. Dort verteilen sich die Verunfallten über ein grösseres Altersspektrum. Insgesamt verunfallen beim Mountainbiken pro Jahr rund 11 000 Menschen.

66 % der Verunfallten sind Männer.

Bei den meisten Unfällen mit Verletzung sind Männer betroffen. Sie machen mit jährlich 23 000 Verletzten rund ⅔ der Betroffenen aus.

Welche Verletzungen sind am häufigsten?

Wer auf Rädern und Rollen unterwegs ist und stürzt, verletzt sich häufig an der Hand und am Handgelenk. Schultern und Oberarme sowie der Rumpf sind auch oft betroffen.

Lesen Sie die untenstehenden Ratgeber der BFU. Sie zeigen, was Sie tun können, um Unfälle zu verhindern oder deren Auswirkungen zu minimieren. 

 

Unfälle verhindern – die Ratgeber der BFU

https://www.bfu.ch/de/dossiers/mountainbike-skateboard-co

 






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